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Obwohl das Auditorium in Bordeaux kein besonders interessanter Ort für Opern ist (im Gegensatz zum Opernhaus der Stadt), erwies der Saal sich zumindest im Hinblick auf die Akustik als außergewöhnlich gut.

Der Raum bot sich für eine eher nüchterne Inszenierung an und nutzte in erheblichem Maße Videos, die manchmal berührend waren.  Die drei schrägen Plattformen reichten aus, damit die Sänger den Kerngehalt des Dramas vermitteln konnten.

Die Gruppe war beeindruckt von der Produktion, dem Gesang und dem Orchester und alle waren sich einig, dass der Besuch die Erwartungen übertroffen hatte.

Nach der Aufführung versammelten sich die Wagnerfreunde aus Toulouse für eine Stunde an einem Tisch in einem nahegelegenen Restaurant, um sich unter Freunden zu entspannen.