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11.09.2017
Siegfried in Minden
Für die Regie zeichnet Gerd Heinz verantwortlich. Dirigent war Frank Beermann, Bühne und Kostüme Frank Philipp Schlossmann.
Auf Seiten der Sänger wurden allen voran Thomas Mohr als Siegfried sowie der Finne Dan Karlström als Mime und die Amerikanerin Dara Hobbs als Brünnhilde vom Publikum gefeiert.
Aber auch den übrigen Sängern, den Orchestermitgliedern und dem Dirigenten zollten die Premierenzuschauer mit Standing Ovations dankbar Respekt.
Frau Dr. Jutta Hering-Winckler, die Vorsitzende des Richard Wagner Verbandes Minden hält dabei alle Fäden geschickt in der Hand und fungiert kongenial als Produktionsleiterin sowie als Gesamtleiterin dieses bedeutenden Ringprojekts. Früher hat sie bereits mit großem Erfolg "Der fliegende Holländer" (2002), "Tannhäuser" (2005), "Lohengrin" (2009) und "Tristan und Isolde" (2012) in Minden auf die Bühne gebracht und damit das geflügelte Wort des "Wunder von Minden" seitens der Presse evoziert.
Frau Eva Wagner-Pasquier war als Ehrengast bei der Premiere zugegen. Vom Präsidium des RWVI waren Gisbert Lehmhaus und Selma Gudmundsdottir dabei.
Die ehemalige Präsidentin des RWVI, Frau Eva Märtson konnte man ebenso unter den Besuchern entdecken wie Stefan Specht, den Leiter der Stipendienstiftung.
Viele Anhänger kamen weit angereist, als prominente Beispiel seien Dr. Oswald Georg Bauer und Herr Peter Werth aus München und Graf Rainer von Seckendorff genannt.
Anbei Fotos u.a. im Foyer: vor der Vorstellung applaudieren Dr. Jutta Hering-Winckler und Eva Wagner-Pasquier dem Vorspiel der Bläser.
Alle Besucher zeigten sich glücklich, das "Wunder von Minden" kann weitergehen.
Auf Seiten der Sänger wurden allen voran Thomas Mohr als Siegfried sowie der Finne Dan Karlström als Mime und die Amerikanerin Dara Hobbs als Brünnhilde vom Publikum gefeiert.
Aber auch den übrigen Sängern, den Orchestermitgliedern und dem Dirigenten zollten die Premierenzuschauer mit Standing Ovations dankbar Respekt.
Frau Dr. Jutta Hering-Winckler, die Vorsitzende des Richard Wagner Verbandes Minden hält dabei alle Fäden geschickt in der Hand und fungiert kongenial als Produktionsleiterin sowie als Gesamtleiterin dieses bedeutenden Ringprojekts. Früher hat sie bereits mit großem Erfolg "Der fliegende Holländer" (2002), "Tannhäuser" (2005), "Lohengrin" (2009) und "Tristan und Isolde" (2012) in Minden auf die Bühne gebracht und damit das geflügelte Wort des "Wunder von Minden" seitens der Presse evoziert.
Frau Eva Wagner-Pasquier war als Ehrengast bei der Premiere zugegen. Vom Präsidium des RWVI waren Gisbert Lehmhaus und Selma Gudmundsdottir dabei.
Die ehemalige Präsidentin des RWVI, Frau Eva Märtson konnte man ebenso unter den Besuchern entdecken wie Stefan Specht, den Leiter der Stipendienstiftung.
Viele Anhänger kamen weit angereist, als prominente Beispiel seien Dr. Oswald Georg Bauer und Herr Peter Werth aus München und Graf Rainer von Seckendorff genannt.
Anbei Fotos u.a. im Foyer: vor der Vorstellung applaudieren Dr. Jutta Hering-Winckler und Eva Wagner-Pasquier dem Vorspiel der Bläser.
Alle Besucher zeigten sich glücklich, das "Wunder von Minden" kann weitergehen.