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News der Mitglieder

12.03.2022
Madrid, Madrid, Madrid
Von 24. bis 28.2 gab es kein Kongress in Madrid, aber die waren sehr schöne Tage mit Miglieder der Richard Wagner Verbände New York, London, Graz, Paris, Köln, Barcelona und Madrid
Traurig und glücklich gleichzeitig waren die Tage von den 24. bis 28. Februar in Madrid: Traurig. weil unseren Kongress wegen der Pandemie auf Oktober verschoben ist. Traurig, weil am 24.2 um 5:30  den Krieg von Russland gegen die Ukraine startete. Traurig auch, weil Rainer Fineske, Joseph Lienhardt und anderen liebe Wagnerianer fehlten. Aber glücklich und besonders, weil ich unvergessliche Momenten erlebt habe. Hier teile ich mit Ihnen eine kurze Eindruck von der Tage:

Nach Madrid kammen Wagnerianer aus Graz, New York, London, Paris, Köln und Barcelona. Von der RWVI kamm Andrea Buchanan und Claudio Ortiz, zwei Personen, die ganz wichtig für die Richard Wagner Verbände sind, die Englisch, Spanisch und Französich sprechen. 

Essen in  Posada de la Villa


Am Sonntag in Teatro Real erlebten wir eine unvergessliche Götterdämmerung: die Orchestra unter der Leitung von Pablo Heras-Casado war pure Energie und man spürte auch eine besonderen Stimmung und Kraft bei der Sänger. Besonders waren, unter anderen, die Momente, wo der Körper von Sigfried, schon tod, mit einer ukrainische Flage abbedeckt war und Gutrune weinte und Brunhildes Aufopferung.

ESTHER LOBATO MIT ANDREAS SCHAGER


Am 28. als Schluss gab es ein interesanten Vortrag von Claudio Ortiz, Präsidiumgsmitglied von der RWVI, über der Ring von 1876: “El Anillo del Nibelungo de 1876, Perspectiva histórica y reacciones de la crítica" und folgten Wein und Tapas, so wie wir vor der Pandemie immer machten.