News der Mitglieder
17.05.2020
Zum 120. Jahrestag des Todes von Hermann Levi
Liebe Wagnerfreunde und Vorsitzende, liebe Präsident/Innen,
sehr geehrte Leser/Innen,
diesen kleinen Artikel mit Informationen zu Hermann Levis 120. Todestag übermittelte uns Frau Susanne Reber aus Mannheim und ich danke ihr sehr herzlich dafür, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Fineske
Präsident RWVI
„Heute vor 120 Jahren starb in München der Dirigent Hermann Levi sel. A.
Ich habe es durch das Lesen der Biographie "Zwischen Brahms und Wagner" von Frithjof Haas erfahren, einem Cousin meines jüdischen Freunds Werner Frank (Jahrgang 1929).
In der Presse und in den Medien scheint Hermann Levi in Vergessenheit geraten zu sein. So wollte ich diesen besonderen Tag nicht vorübergehen lassen, ohne Sie davon in Kenntnis zu setzen. Hermann Levi lebte übrigens drei Jahre in Mannheim, wo er ins katholische Lyceum ging. Seine Mutter Henriette war Mannheimerin und stammte von zwei sehr bekannten Hoffaktoren ab. Siehe:
http://www.alemannia-judaica.de/mannheim_texte.htm#Mitteilungen%20%C3%BCber%20%C3%A4ltere%20Archivalien%20(1894)
Der fünfzehnjährige Hermann Levi komponierte 1855 für die Einweihung der Mannheimer Synagoge durch Rabbiner Moses Präger die Festkantate, die mit Chor und Orgel aufgeführt wurde“.
Freundlich grüßt Sie
Susanne Reber
sehr geehrte Leser/Innen,
diesen kleinen Artikel mit Informationen zu Hermann Levis 120. Todestag übermittelte uns Frau Susanne Reber aus Mannheim und ich danke ihr sehr herzlich dafür, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Fineske
Präsident RWVI
„Heute vor 120 Jahren starb in München der Dirigent Hermann Levi sel. A.
Ich habe es durch das Lesen der Biographie "Zwischen Brahms und Wagner" von Frithjof Haas erfahren, einem Cousin meines jüdischen Freunds Werner Frank (Jahrgang 1929).
In der Presse und in den Medien scheint Hermann Levi in Vergessenheit geraten zu sein. So wollte ich diesen besonderen Tag nicht vorübergehen lassen, ohne Sie davon in Kenntnis zu setzen. Hermann Levi lebte übrigens drei Jahre in Mannheim, wo er ins katholische Lyceum ging. Seine Mutter Henriette war Mannheimerin und stammte von zwei sehr bekannten Hoffaktoren ab. Siehe:
http://www.alemannia-judaica.de/mannheim_texte.htm#Mitteilungen%20%C3%BCber%20%C3%A4ltere%20Archivalien%20(1894)
Der fünfzehnjährige Hermann Levi komponierte 1855 für die Einweihung der Mannheimer Synagoge durch Rabbiner Moses Präger die Festkantate, die mit Chor und Orgel aufgeführt wurde“.
Freundlich grüßt Sie
Susanne Reber