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12.08.2019
Aufführung einer Siegfried Wagner Oper im Markgräflichen Opernhaus
"Genie im Schatten" heisst das Standardwerk schlechthin, das Peter P. Pachl vor langen Jahren veröffentlichte und das bis heute nahezu exklusiv gültig die insgesamt 15 Opern des Komponisten ausleuchtet und erklärt.
Natürlich ist es der übergroße Schatten des Vaters, in dem sich zu behaupten der Sohn es ungeheuer schwer hatte. Peter P. Pachl hat sich immer für dessen Werk eingesetzt und er wird nicht müde, immer wieder Konzerte und Bühnenrealisierungen zu propagieren. Nur vordergründig handelt es sich meist um Märchenhandlungen und die Musik ist an vielen Stellen bezaubernd schön.
In Bayreuth musizierte das Karlsbader Symphonieorchester mit dem philharmonichen Chor Nürnberg munter, die zahlreichen Solisten gefielen.
Die Inszenierung hatte Peter Pachl selbst übernommen. Dem Programmheft kannman entnehmem, dass das Vorhaben zahlreiche Unterstützer aus dem öffentlichen Bereich (Stadt Bayreuth, Oberfrankenstiftung, Regierung von Oberfranken), aber auch aus dem Bereich der Wirtschaft hatte. Zudem war bei der Aufführung am 10.08.19 auch Festspielleiterin Katharina Wagner zugegen. Auch Bürgermeisterin Merk-Erbe sowie Alt-OB Dr. Mronz sowie Ehepaar Eggers wurden gesichtet.
Es bleibt zu hoffen, dass Siegfried Wagners Werke in den kommenden Jahren nun häufiger aufgeführt werden, so ließen sich z.B. auch die überraschenden Pausentage in den Aufführungen des "Ring" im kommenden Jahr gewinnbringendnutzen.
(Kurzbericht Karl Russwurm, Präsidium RWVI, Vorsitzender RWV München)
Natürlich ist es der übergroße Schatten des Vaters, in dem sich zu behaupten der Sohn es ungeheuer schwer hatte. Peter P. Pachl hat sich immer für dessen Werk eingesetzt und er wird nicht müde, immer wieder Konzerte und Bühnenrealisierungen zu propagieren. Nur vordergründig handelt es sich meist um Märchenhandlungen und die Musik ist an vielen Stellen bezaubernd schön.
In Bayreuth musizierte das Karlsbader Symphonieorchester mit dem philharmonichen Chor Nürnberg munter, die zahlreichen Solisten gefielen.
Die Inszenierung hatte Peter Pachl selbst übernommen. Dem Programmheft kannman entnehmem, dass das Vorhaben zahlreiche Unterstützer aus dem öffentlichen Bereich (Stadt Bayreuth, Oberfrankenstiftung, Regierung von Oberfranken), aber auch aus dem Bereich der Wirtschaft hatte. Zudem war bei der Aufführung am 10.08.19 auch Festspielleiterin Katharina Wagner zugegen. Auch Bürgermeisterin Merk-Erbe sowie Alt-OB Dr. Mronz sowie Ehepaar Eggers wurden gesichtet.
Es bleibt zu hoffen, dass Siegfried Wagners Werke in den kommenden Jahren nun häufiger aufgeführt werden, so ließen sich z.B. auch die überraschenden Pausentage in den Aufführungen des "Ring" im kommenden Jahr gewinnbringendnutzen.
(Kurzbericht Karl Russwurm, Präsidium RWVI, Vorsitzender RWV München)